Wechseljahre: Hormonfreie Therapie

Die Trauben­silber­kerze, lat. Cimicifuga racemosa, ist eine nord­amerikanische Arznei­pflanze, die seit über 100 Jahren bei gynäkolog­ischen Be­schwerden ein­gesetzt wird.

Für viele Frauen liegt es nahe, die zwar lästigen, aber ganz natür­lichen Wechsel­jahres­beschwerden mit den pflanz­­lichen Wirk­stoffen der Trauben­silber­kerze zu be­handeln. Ihr Wurzel­extrakt bietet eine wirk­same und schonende Therapie­möglichkeit. Nicht um­sonst gilt die Trauben­silber­kerze welt­weit als be­währte Natur­­arznei gegen die Besch­werden der Wechsel­jahre.


Garantiert hormonfrei: Der Wurzelextrakt der Traubensilberkerze

Ihre be­ruhigen­den und regulier­enden Eigen­schaften ver­dankt die Trauben­silberkerze den in ihren Wurzeln ent­haltenen hormon­freien Inhalts­stoffen. Diese werden in einem modernen pharma­zeutischen Ver­fahren aus dem sorg­fältig ge­trockneten Wurzel­stock ge­wonnen.

Ihre Ver­wend­ung in hoch­wertigen, wirk­samen Arznei­mitteln wie Remifemin plus Johanniskraut bzw. Remifemin ge­schieht in Form des so­­genannten iCR-Spezial­extraktes. Er ent­hält weder Hormone noch Phyto­hormone und zeigt keine un­er­wünschten Effekte am Gebär­mutter- oder Brust­gewebe.

Nahrungsergänzungsmittel

Nahrungs­ergänzungsmittel mit Soja oder Rot­klee werden immer wieder als pflanz­liche Alter­native bei Wechsel­jahres­­beschwerden ins Ge­spräch ge­bracht.

Im Unter­schied zum Wurzel­extrakt der Trauben­silber­kerze, wie er in den Remi­femin Präparaten ent­halten ist, sind Soja- oder Rotklee­produkte nicht als Arznei­mittel zu­ge­lassen, sondern als Nahrungs­ergänzungs­mittel erhält­lich. Dies bedeutet: Weder ihre Wirksam­keit noch ihre Verträg­lichkeit müssen in wissen­schaftlichen Studien be­wiesen wer­den.

Phytoöstrogene in den Wechseljahren

Besonders fraglich ist der Ein­satz von Nahrungsergänzungsmitteln mit Soja und Rotklee vor dem Hinter­grund, dass die ver­mutete Wirk­ung auf Phyto­östrogenen, also Pflanzen­hormonen (kommen nicht in der Trauben­silberkerze vor), be­ruht. Nicht ge­wünschte, Wachs­tum fördernde Effekte auf das Gebär­mutter- oder Brust­gewebe konnten bisher nicht aus­geschlossen werden.

Bei einer Ein­nahme gilt es da­her, den ver­muteten Nutzen gegen mög­liche Risiken sorg­fältig abzu­wägen. So rät auch das Bundes­institut für Risikobewertung (BfR): „... inin Abwägung der nicht nach­gewiesenen positiven Wirk­ung und nicht auszu­schließenden schwer­wiegenden gesund­heitlichen Folgen bei Frauen in den Wechsel­jahren von der lang­fristigen Ein­nahme solcher Pro­dukte ab.“ (Quelle: www.bfr.bund.de)

Wirksamkeit und Verträglichkeit durch 12.000 Frauen in über 30 Studien bestätigt[1]

Der isopro­panoli­sche Spezial­extrakt aus dem Wurzel­stock der Trauben­silber­kerze (kurz iCR-Spezial­extrakt) ist der am best­en er­forschte Ex­trakt: Mehr als 20 Studien mit über 12.000 Patient­innen be­legen die Wirk­sam­keit und Ver­träg­lich­keit des iCR-Spezial­extraktes, der nur in Remi­femin ent­halt­en ist. Da­mit ist es das am best­en er­forsch­te, hormon­freie Pro­dukt zur Be­hand­lung von Wechsel­jahres­beschwerden.1

1 Castelo-Branco, 2016. Climacteric, 19 (Suppl 1): 4885.

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Welches Remifemin für mich?

*(iCR)-Spezialextrakt, enthalten in Remifemin plus Johanniskraut bzw. Remifemin. Studien mit dem isopropanolischen Cimicifuga racemosa (iCR)-Spezialextrakt an 12.000 Frauen in über 30 Studien, z. B. Castelo-Branco, 2016. Climacteric, 19 (Suppl 1): 4885.