
Die Frage, ob eine Frau während der Wechseljahre Hormone nimmt oder die Wechseljahre ohne Hormone durchleben kann, hängt stark mit der Intensität der Beschwerden zusammen. Experten haben dazu herausgefunden, dass etwa ein Drittel aller Frauen unter fast gar keinen, ein weiteres Drittel unter leichten bis mittleren und der Rest unter deutlich stärkeren Wechseljahresbeschwerden leidet.
Während sich für leichte und mittlere Beschwerden eine pflanzliche hormonfreie Behandlung als risikoarm und gut wirksam herausgestellt hat, kommt eine Hormontherapie heute nur noch bei sehr starken Beschwerden unter der Maßgabe: „möglichst wenig und möglichst kurz“ in Frage. Unabhängig von der Stärke der Beschwerden versuchen viele Frauen heute zusätzlich, eine etwaige Behandlung unter dem Leitgedanken „Was-man-selbst-tun-kann“ zu unterstützen.
Bei Wechseljahresbeschwerden: Die Remifemin Produktfamilie
Die Produktfamilie – bestehend aus Remifemin plus Johanniskraut und Remifemin – enthält wirksame Präparate gegen Beschwerden wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche und Schlafstörungen. Die Remifemin FeuchtCreme (Medizinprodukt) zur Anwendung bei Scheidentrockenheit vervollständigt das Remifemin Produktportfolio.
